Seit mittlerweile 2 Jahren bestimmt die Corona-Pandemie unseren Alltag. Am 27.01.2020 wurde hierzulande die erste Corona-Infektion bestätigt. Es gibt schönere Jahrestage. Rund 9 Millionen Menschen haben sich in dieser Zeit alleine in Deutschland mit dem SARS-CoV-2-Erreger infiziert. Davon erkrankte ein Teil der Betroffenen nicht spürbar, viele hatten sog. leichte Krankheitsverläufe (bis hin zu Lungenentzündungen) und wiederum andere mussten stationär behandelt und teilweise über einen längeren Zeitraum intensivmedizinisch versorgt werden. So unterschiedlich die akuten Verläufe auch sein können, eines eint viele Betroffene nach einer überstandenen Infektion. Etliche Studien belegen mittlerweile, was viele Betroffene aus eigener Erfahrung kennen. Die Langzeitsymptome wie Fatigue (chron. Erschöpfungs- u. Müdigkeitssyndrom), Konzentrationsschwierigkeiten, Kurzatmigkeit, Schwindel, Depressionen, Muskelschwäche, und Gelenkschmerzen stehen nur beispielhaft für die Vielfältigkeit der möglichen Folgen. Für die Betroffenen stellen sich viele Fragen. Was bedeutet Long-Covid und/oder das sog. Post-Covid-Syndrom? Welche Maßnahmen können Betroffene ergreifen um nach einer überstandenen Infektion auch die Folgen hinter sich zu lassen? Diese und viele weitere Fragen versuchen wir zu klären. Ein interdisziplinäres Team aus integrativer Medizin und verschiedenen therapeutischen Fachrichtungen erarbeitet hierzu ein entsprechendes Programm. Mehr dazu in Kürze auf dieser Seite. Bis dahin, bleiben Sie gesund und kommen Sie heil durch die Zeit! Ihr Alexander Burggräf
